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Das Märchen der Ritterinnen (Minis Mädchen)

Es war einmal … (nach einer Idee von Karla und den Minis Mädchen)

 

Es war einmal ein Burgfräulein und ihre Ritterinnen, die auszogen um Drachen (Gegnerinnen) zu bekämpfen.

Nun trug es sich damals so zu, dass die Drachen ein Schwert (der Ball) gegen ihre Burg (Tor) erhoben.

Die Beratenden (Trainerteam) des Hofes überlegten gemeinsam mit ihren tapferen Kämpferinnen, wie das Burgfräulein (Torfrau) am besten zu beschützen sei.

Die Drachen sollten an einer Art Schutzmauer (Abwehr) aufgehalten und das Schwert erobert werden.

Der erste Kampfschrei flößte selbst den eigenen Ritterinnen so viel Angst ein, dass diese sich die Ohren zuhielten (Martha). Dann schwärmten die ersten Späherinnen aus und beobachteten die Drachen der SG Börde Handball II, wie die das Schwert von ihrer Burg aus zur Laatzener Burg trugen.

Während die einen die besprochene Schutzmauer stellten (Martha, Sophie), kämpften die ersten mutigen Ritterinnen direkt um das Schwert (Annabell, Milane).

Die wechselnden Burgfräulein (Karla, Lilly) unterstützten ihre Beschützerinnen bestmöglich und so konnten zahlreiche Angriffsversuche erfolgreich abgewehrt werden. Dieser Angriff war vorbei.

Nach einer Pause sahen sich die Kämpferinnen der HSG Burg wieder schwarzen Drachen (SG Börde Handball I) gegenüber. Diesmal galt es nicht nur die eigenen Burg (Martha, Sophie) zu verteidigen, sondern eigene Angriffe zu starten. Der Zauberspruch der blauen Rüstungen schien alle zu beflügeln. Das gemeine Fußvolk (Zuschauer) konnte beherzte Einschläge in der gegnerischen Burg beobachten.

In der letzten Schlacht von Söhlde ging es gegen die weißen Drachen aus Sarstedt. Die Devise lautete: Alle erheben erfolgreich das Schwert. Der eingespielte Trupp (Martha, Lilly, Sophie, Karla) zog also los und konnte nicht nur dafür sorgen, dass Nachwuch-Burgfräulein Annabell und Neu-Burgfräulein Milane sicher in ihrer Burg verweilen konnten, sondern das alle Ritterinnen erfolgreich das Schwert versenkten.

Die anschließende Feier sprühte vor Fröhlichkeit und Stolz über das schöne Märchen und die erkämpfte Beute (Urkunde, Süßes). Man munkelt: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann spielen sie bald wieder Handball 😉