Hüpfburg im Roderbruch fordert Minis A am meisten
Regenwetter draußen – Action drinnen
Am Sonntag zeigte sich Hannover von seiner grauen Seite: Mistwetter, Regen und Wind. Zum Glück gab es für unsere Jungs ein warmes Ziel – die Halle des Hannover Handball im Roderbruch. Dort trafen sich elf Spieler voller Energie. Zu den Spielen stand einer im Tor und – wie immer – vier auf dem Feld.
So musste Trainer Didi (mit gerahmter Unterstützung durch Tino & Lino) mit einem „Sack voller Flöhe“ an seiner Seite alles im Griff behalten. Besonders knifflig: die Auswechslungen, die immer dann erfolgten, wenn der Gegner den Ball hatte. Lasst doch den Gegnern auch eine Chance.
Vier Gegner, starke Aktionen
Mit dabei waren die Teams von JSG GIW Meerhandball, Hannover Handball, Hannoverscher SC und Garbsener SC. Unsere Mannschaft war im Durchschnitt die älteste – und das merkte man: tolle Aktionen, viele Tore und jede Menge Spielfreude. Auf dem Feld wurde abgeklatscht, Torhüter flogen spektakulär durch die Luft und die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten.
Wabbelige Tore & Hüpfburg-Spaß
Neben dem Spielfest gab es ein besonderes Highlight: eine Hüpfburg. Manche Kinder hatten dort mehr Schweißperlen auf der Stirn als vom Handball selbst. Und auch die Tore sorgten für Gesprächsstoff – sie standen zwar fest, waren aber so wabbelig wie die Hüpfburg. Sehr zum Ärgernis mancher Väter, die lieber stabile Treffer gesehen hätten 😉
Medaillen und Süßes zum Abschluss
Am Ende stand fest: ein schönes Turnier mit viel Spaß, tollen Spielen und strahlenden Gesichtern. Die Medaillen sorgten für Diskussionen („Was, nur so klein?“), aber zusammen mit den süßen Überraschungen war die Freude groß. Die Kabinen-Party konnte kommen.
Fazit: Ein Sonntag voller Energie, Teamgeist und guter Laune – trotz Mistwetter draußen. Nächsten Sonntag spielen die Jungs in Ahlem. Mal sehen, was die Jungs dort auspowert…
