Die Minions feiern traditionell ihre Weihnachtsfeier immer an dem letztmöglichen Minionstrainingstag vor den Ferien.
So auch dieses Jahr. Wie in den anderen Jahren zuvor (darf gerne nachgelesen werden), betraten auch dieses Jahr wieder 14 aufgeregte Kinder mit einem zappeligen Dave an ihrer Seite gemeinsam die „weiße Weihnachtslandschaft“ in der Halle. Zuvor wurden rote Schleier am Himmel um die Hallenecke gesichtet.
Aber während Dave den kalten Schnee unter seinen kleinen Füßen deutlich spürte, waren die meisten Minions erwärmter, konnten aber immerhin aufzählen, was man in einem Schnee-Winter an Aktivitäten alles machen könnte:
Rodeln, Ski-Abfahrt, Highlight dieses Jahr: Schlittenrennen (im 2er-/3er-Bob), Schornsteinklettern, Schlittschuhlaufen, Schnellballschlacht, … die Minions waren begeistert dabei, alles auszuprobieren.
Gerade über die Himmelsleiter auf eine Wolke gesprungen, stand der Weihnachtsmann in der Tür und klingelte die Plüschfreunde zusammen.
Das Trainerteam freute sich über den angemessenen Respekt, die der Rotbemantelte von den Kindern bekam. Große Kinderaugen schauten ihn aufmerksam an und lauschten seiner ruhigen Stimme, mit der er auf das Training des Handballnachwuchses einging. Der mitgebrachte Korb wurde gerne geplündert und Dave durfte sogar zum Weihnachtsmann auf den Schoß klettern. Endlich wurde er ruhig.
Nach den Anfangshemmungen und einem überreichten Dankes-Tütchen an den Mützenträger tauten die Minions endlich auf und die ersten trauten sich von ihren Wünschen zu erzählen.
Bescheiden ging es zu. Ein Kreisel und ein Flummi zum Selbermachen wurden aufgezählt. Auch ein ganz fantasievoller Wunsch wurde an den Weihnachtsmann herangetragen: Ein Häschen mit Einhorn und Flügeln soll es werden…
Allen ging das Herz auf und der Weihnachtsmann freute sich über diese tollen Kinder. Die Zeit ist aber leider für den Bärtigen immer nur sehr knapp. Die Kinder hatten damit kein Problem, sondern hielten gerne die Türen auf. Neugierig wurde nach den Rentieren und dem Schlitten Ausschau gehalten, aber wie vom Schlittenlenker persönlich berichtet, können wir Menschen das Gefährt ja nicht sehen.
In der Küche wurden gerne bei schöner Beleuchtung noch Süßigkeiten genascht, bevor es leider schon wieder hieß:
Frohe Weihnachten!🎄
PS: Das Trainerteam dankt den Eltern ganz, ganz herzlich für die Anerkennung jeglicher Art (Geschenke, Aufmerksamkeiten, Unterstützung und liebevollen Worte)!
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