Die Minis B zeichnen sich vor allem darin aus, ihre Ziele ziemlich konsequent zu verfolgen. So auch an diesem Sonntag.
Während es beim letzten Spieltag individuelle Ziele gab, lautete die heutige Aufgabe:
Setzt die Trainingsinhalte von Donnerstag um und spielt mit Tempo nach vorne!
Im Nachgang können wir Trainerinnen es ja ehrlich zugeben: Wir waren uns nicht sicher, ob diese Devise richtig sein würde, da unsere Kinder zwar vieles schon wirklich gut machen, aber die Ballsicherheit ein schnelles Spiel eigentlich noch nicht zulässt. Kinderhandball ist alles andere als einfach. Doch wir haben es gewagt und sind mit viel Mut ins Spiel gegangen.
Anfangs waren die Kinder tatsächlich wieder zögerlich, aber nach und nach wurden sie immer besser. Schon in unserem ersten Spiel gegen die sehr individuell starken Kinder vom gastgebenden Verein SV Alfeld entwickelte sich ein zunehmendes Tempospiel zum gegnerischen Tor und das erste mal konnten wir den Drang der Kinder spüren, zum Torabschluss kommen zu wollen. Jeder Wurf in diese Richtung wurde gefeiert und die Kinder kämpften immer ge- und entschlossener um den Balltransport nach vorne.
Die Begeisterung war entfacht.
So sind wir in ein sehr ausgeglichenes Spiel gegen die Jungen und Mädchen vom RSV Seelze gegangen.
Wir Trainerinnen können festhalten: Dieses zweite Spiel war das beste Spiel unserer Mannschaft überhaupt! Sie sind voll in Fahrt gekommen und haben noch nie so viele Tore geworfen! Während es an den bisherigen Spieltagen zwar auch schon Steigerungen gab (von anfangs wirklich kaum bis immerhin 1x 10 Toren) waren es an dieser Partie 16 TORE (von fast allen Kindern). Was für ein Spiel, was für ein Umschwung und auch die Eltern waren sichtlich stolz auf ihre Kinder. Die Erwachsenen hatten sogar die Aufgabe, auf kleinen Zetteln zu notieren, was das eigene Kind schon toll macht:
Bleibt zu erwähnen, dass die Bedingungen in der auswärtigen Halle anders waren als gewohnt: Es gab statt des 5m-Kreises nur einen 2,5m-Kreis und am Ende des Spieltages stand auch keine Siegerehrung, sondern eine einfache Süßigkeitenübergabe an die Trainerinnen durch den Gastgeber. Dennoch war es ein schöner Vormittag bei herrlichem Wetter und die weiteste Fahrt hat sich definitiv gelohnt.
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