Heimspieltag in Rethen heißt aber auch immer, dass die Aufregung besonders groß ist: Die Halle präsentiert sich mit einem anderen Aufbau (verkürztes Spielfeld, Zwischenwand etwas heruntergelassen und ein abgeklebtes Spielfeld), die Trainer*innen sind angespannter als sonst und die Tribüne ist voll.
Außerdem hatten sich die Coaches etwas neues ausgedacht: Bereits am Donnerstag hatten die meisten Kindern für sich eine Aufgabe überlegt, welche sie erfüllen wollten. Diese individuellen Herausforderungen wurden auf kleinen Zetteln notiert. Da 13 teilnehmende Kinder bedeutet, dass 8 Kinder während eines Spiels „unbeschäftigt“ sind, wurden diese kleinen Zettel ausgegeben und die gesamte Mannschaft in zwei kleinere Teams unterteilt. Pro Spiel-Halbzeit kam immer nur das eingeteilte Team zum Einsatz und die andere Hälfte musst Spielerbeobachter sein. Eine sinnvolle Beschäftigung wie sich herausstellte 😉